…macht man bisweilen nicht. Das hier mach ich jetzt.
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Der Link traf den Falschen. :)
Ein interessantes Schrieb. Ich überlege oft, welche Art zu formulieren nun „besser“ ist. Sprich, wie mache ich es am besten, dass es den Lesefluss möglichst wenig stört, dass es auch der letzte Depp versteht, ich mich nicht auf Kiddie-Niveau begebe und der Sinn und die dahinter liegenden Gedanken am besten rüberkommen. Da könnte ich glaub endlos diskutieren.
Da ich zur Zeit imo recht viele Kommafehler reinbringe, wollte ich auch schon die entsprechenden Regeln nochmals durchlesen oder auf Relativsätze weitestgehend verzichten. Auch die Marotte von euch und anderen „dass“ zu schreiben und Umlaute zu internationalisieren wolte ich mir mal angewöhnen, aber das klappt noch nicht so flüssig beim Tippen. Der unangefochtene Meister der Relativsätze ist allerdings eindeutig Nietzsche. Der hat ja wohl keinen Satz geschrieben, der unter zehn Zeilen hatte. Zumindest nicht in den Büchern, die ich von ihm kenne. :)
Es ist ja auch die Frage, welches Publikum spricht man an und wie hoch deren Wissen um die doitsche Sprache ist. Wobei man wirklich auf viele Fremdwörter verzichten kann. Das gebe ich zu.
PS: Wenn Du mich damit ansprechen wolltest, ist es Dir geglückt. ;)