Daher werf ich mal ein Ack.
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Stimm dir da schon zu…
Sollte eine allgemein weltweit gültige Selbstverständlichkeit sein das Mord immer Mord bleibt.
Das einzige das ich mich frage, können, dürfen und sollen wir (die Welt)den tausenden Angehörigen von Saddams Ofern diese Entscheidung abnehmen.
Ist es nicht so das es den Opfern mehr zusteht diese selbstverständlichkeit anzuwenden oder abzulehnen.
Natürlich ist Mord immer Mord das steht für die meisten fest.
Aber sind wir in diesem Fall betroffen?
Und wenn alle Opfer gemeinsam die entscheidung treffen würden und sie fiele für die Todesstrafe aus könnten wir sie dann verurteilen?
Wir sehen die Dinge nicht aus Ihrer Sicht.
Ok Das Mord Mord ist sollte jeder aus jeder Sicht gleich sehen aber ist das real? Wahren wir schon einmal in dieser Situation?
Ja, sollen und muessen wir natuerlich. Deswegen haben wir Gerichte und keine Selbstjustiz. Verurteilen muss ich die Opfer nicht, nein. Aber zu Gericht sitzen sie nicht und sollten sie niemals und nirgends. Und ja, in der Situation waren wir natuerlich alle schon. Jemand hat mir was angetan, und wenns nach mir ginge, dann wuerd dem sonstwas passieren. Klar, machen wir das immer so. Wird schon die richtigen treffen ud die Welt ist dann mit Sicherheit ein besserer ort.
Diese ganze „wenn dir das passiert waere, wuerdest du auch soundso“ – Scheisse oedet mich unglaublich an.