…was ich an sich schon seit knapp zweieinhalb Jahren tue. Letztens war ich ja bei Muttern, und auf die Frage hier danach „Warst du daheim?“ antwortete ich da auch schon nach bestem Wissen und Gewissen mit „Nein, in Kirchheim, daheim bin ich hier“, aber irgendwie gibts schon so ein paar Sachen, die einen ankommen lassen.
Ich hatt die Woche das erste Mal ein Bier in meiner Lieblingskneipe stehen. Ich wohn jetzt hier.
Oh, das kenne ich nur zu gut. Ich wohne seit 21 Jahren in Frankfurt und es gibt Leute, die das nicht kapieren. Ich könnt mich dann jedesmal aufregen.
Wer nicht in der Lage war, sich von „zu Hause“ abzunabeln, sollte nicht immer gleich von sich auf andere schließen.
Das mit dem Bier versteh ich nicht. Bier? Lieblingskneipe? Steht da nicht gewöhnlich immer eins?
Ich meinte stehenlassen. Nicht zahlen, weil Bankomat gegenueber ausser Betrieb und Geldbeutel leer. Und dann eben zwei Tage spaeter.
Stehen tut da eins, das stimmt in der tat.
meine güte, du schreibst schon wie herbert,… wahrscheinlich knödelst du auch in der aussprache fürcherlich herum! verleugne deine wurzeln nicht, noch ist es nicht zu spät, du alter schwabe.
Lass Dich von solchen Zurueckgebliebenen bloss nicht vom Laufe der Evolution abhalten, Ruppsel!
Schaue nicht zurueck oder so aehnlich war doch der Spruch.
meine güte, du schreibst schon wie herbert,…
ich hatte heute etwa 5 mal anlass schlechte laune zu kriegen – jedesmal hab ich schnell den ackerpaul’schen kommentar aufgerufen und musste aus dem stand lauthals losgackern. :)
Dass der noch irgendwann zu was nuetze ist, erstaunt mich :)
Kenn ich. Wenn meine Mutter mich am Telefon fragt, wo ich gerade bin, antworte ich oft „zu Hause“. Und dann kommt sofort die gegenfrage:
„Bielefeld oder Bochum?“
Bochum, Herrgottnocheins. In Bielefeld hab ich keine Wohnung mehr.