…und das prangere ich an. Es ist eine verkehrte Welt.
Zuerst kriegte ich ein Google-Blogger-Login angeboten, dass ich meiner Lebtag nicht gesehen habe. Anschliessend weigerte sich blogger, meine Captcha-Abfrage zu akzeptieren. Und nun bin ich ein wenig unentschlossen gewesen, weil meine Güte, an sich hab ich ihr ja ans Bein gepisst, und vielleicht ists ja auch wirklich nicht lesenswert, aber es steht schon genug Mist im Netz, da kann auch mein Komentar zu ihrem Kurztext zu:
Es sind Texte dieser Art, die mich dann doch eher Bukowski anhängen lassen. Oder „Engel“, von Denis Johnson, ganz grosses Tennis. Mir gefaellts halt besser, wenn wer gruen und blau gepruegelt abhaut und sich vor dem Busbahnhof noch den Schmodder zwischen den Beinen abwischt. Oder mit Kind oder irgendwo am Verhungern usw., nur nicht schwanger, schwanger funktioniert ganz selten.
Ich red grade von Buechern, ich wollts nur noch kurz klarstellen.
*grins* bukowski war einer der ersten war, der mich aber mal so richtig an den eiern gepackt hat.
Und ich glaube, einer der Gründe, weshalb ich so derbe einzelne Momente genieße, liegt u.a. an ihm. Nur waren´s bei ihm die Pferderennen. Wo dieses Pathos aber herkommt??? Dit weß ick nich.