…ist Badgerbadgerbadger. Irgendwann 2004, wenn ich mich richtig erinnere, heute kam ich wieder drauf wegen irgendwas und weil Jan es nicht kennt. Bzw. nicht kannte. Badger Badger Badger muss man aber kennen. Und wenn man Grenzerfahrungen psychedelischer Art machen will, muss man es sich so fünf, zehn Minuten angucken, oder ne halbe Stunde oder was, was man sich zumuten mag. Ich kiff seit Jahren nicht mehr, und der Clip ist einer der Faktoren, die mir sagten, das brauchts auch gar nicht, das geht günstig einfach so. Zum ein- und ausschalten.
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Ich bin ja immer noch der Meinung, dass in der Tat die Kiffkultur in .de mit dem Aufkommen von Superskunk aus Holland zu Ende ging. Davor gabs Marrokaner, Tuerken, Libanesen, diverses Gras, das einen voellig unterschiedlich verspulte. Und auf einmal nur noch dieses Zeug, das breitmacht. Am Anfang noch Northern Lights und Zeug, aber dann irgendwann eben nur noch plättenden Mist. Und wenn es einen Grund gibt, warum ich die taz auf ewig lieben werde, dann wars wegen nem Dope-Special Anfangs der nuller, wo unter dem Titel „Rote Wasserbaelle statt Tomaten“ eben diese Holland-Invasion an breitmachendem Shit im Wortsinn und Grasform angeprangert wurde. Es ist eine verkehrte Welt. Aber ich kiff nicht mehr und ich bin dem gegenueber, hihi, seit ein paar Jahren recht gleichgueltig.
Ganz gross, schon paar Jahre :D nicht mehr draufgeschaut, und’s knallt immer noch.
Was das andere Zeux betrifft sind zum Glück nicht alles so feige Weicheier wie Korrupt, das knallt auch wie eh und je mal so mal so :o
pff,… bekifft und badger gucken?
schau das hier und sag mir, welche drogen wohl 2007 angesagt sind: http://www.weebls-stuff.com/toons/Moo/
dazu fällt mir nix mehr ein!
außer, dass das monster, dass gegen ende die stadt zerstört korruptesque züge trägt. *muahahaha*
Zu wirklich harten grenzerfahrungen zählen dann sicherlich auch „Bananaphone“ und „Peanut Butter Jelly Time“.Für die ganz harten epfehle ich Loituma im Loop ;)