… wie in alten Zeiten. Und dass ausgerechnet Friedman ihn interviewt und, Himmel, was der Mann für Dreck faselt, ganz großes Damentennis. Michel, danke fürs Demontieren. Bzw. für nen Mahler, der sich aufs allerliebste selbst demontiert.
(via)
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Paolo Pinkel danken – ich weiß ja nicht… Mir fallen auf Anhieb nicht viele ein, die mir unsympatischer sind als Friedmann.
Jetzt wissen wir aber, was er mit Bärbel Schäfer für einen Privat-fetisch betreibt… ;-)
Ich hatte das demletzt auch gelesen, bzw angefangen, auf Seite 8 oder 9 hab ich dann aufgegeben…
Ich fand, dass sich beide nicht sonderlich mit Ruhm bekleckern, was Mahler da nicht dummschwätzt, kann Friedmann mit bekannter Penetranz und dämlichst gespielter Ahnungslosigkeit kompensieren.
Eins allerdings halte ich Beiden zugute: dass sie sich zusammen an einen Tisch gesetzt haben. Da gehört schon Courage dazu, wie ich finde.
Ich wuerd da schon Friedman den Preis geben. Moegen tu ich ihn auch nicht, wenngleich ich Koks und Nutten nicht gleich in Grund und Boden verdamme. Vielleicht hat er da auch wirklich den richtigen Gespraechspartner gehabt – jemand wie Mahler mit simplem Nachfragen zu demontieren, da scheint mir die Penetranz nicht fehl am Platz, wenn so was bei rumkommt dann.
Mike, ich kann dir nur zustimmen. Auch ich habe das Lesen irgendwann aufgegeben, da das Interview beidseitig nur noch lächerlich wurde. Klar begegnet man so einem verbohrten Nazi wie Mahler gut mit der Offenbarung der vorherrschen Lächerlichkeit indem man sich selbst degradiert, aber am besten wohl mit sturer Ignoranz.