Es schmerzt, das sagen zu müssen, aber es ist wahr: der DDoS auf Dunkin Donuts heute war ein kompletter Fehlschlag. Wir sind gescheitert, der Feind war besser, schneller und vorbereitet. Schuld sind aber auch strategische Planungen, die für die Zukunft bedacht sein wollen.
– Von einem Denial of Service kann keine Rede sein. Zu keinem Zeitpunkt waren die Donuts auch nur ansatzweise alle.
– allenfalls längere Wartezeiten: hohe Load, aber keine Nichterreichbarkeit.
– wir haben den Donut-Server mit der fettesten Leitung ausgesucht und nicht kräftig und koordiniert genug zugeschlagen bzw. war das dort schlicht nicht möglich.
Der Fehler: wir haben mit der leistuingsfähigsten Filiale begonnen, die wir auch in den beiden vergangenen Jahren nicht lahmlegen konnten. Nur hatten wir damals vorher zwei kleinere Niederlassungen leergemacht.
Fazit: wir dürfen in Zukunft nicht mit diesem Dunkin Donuts anfangen, sondern müssen wieder in dem im BF Alex beginnen, der eine weniger dicke Versorgung aufweist.
Weiter muss der DDoS-Mitmacheffekt durch das verstärkte Skandieren von Parolen bereits *vor dem Congresscenter* optimiert werden.
Verschärfungsversuche des DDoS-Effekts durch vermeintlich oder real schwierige bzw. ungültige Aufträge oder verzögerte Kaufabwicklung ist kontraproduktiv, da sie dem Donut-Shop Zeit zum Regaleauffüllen verschafft.