Blogger für Flüchtlinge ist eine Gute Sache und es ist mir etwas peinlich, dass ich grade nur mit negativen Assoziationen hier meinen Kommentar dazuschreibe: ein wenig Geld rübergeschaufelt hab ich insbesondere mit dem guten Gefühl, wie sehr das die Naziarschlöcher ankotzen muss, und den „Das will ich unterstützen“-Gedanken hatte ich mit dem ersten Gedanken, dass ich das trotz des Mit-Initiators Nico Lumma mache, dessen weichgespültes Sozengetue und Springer-Engagement mich nerven. Aber was dem Fick, auch böse Menschen können helfen.
Auf einfach-lecker-essen stieß ich drauf und über den Link wiederum zu den Blogrebellen, deren Artikel mir dann recht schnell klarmachte, dass ich nicht bloss hier vor Ort ein wenig was tun könnte. Speaking of: das nicht ganz einfache Helfen in Wuppertal ist nach wie vor ein Thema und wenn ich da weitere Infos hab, wird mans hier lesen, bislang ist die Situation in Sachen Koordination/Strukturen aber unverändert.
Insofern: hier kann man ein paar Menschen mit Spenden unterstützen, die das ganz sicher verdammt gut brauchen und benötigen. Und das schöne: es geht natürlich aus Solidarität und schlichter Menschlichkeit. Es geht auch einfach mit dem guten bösen Gefühl, dass es die diversen widerlichen Arschlöcher ganz massiv ankotzt. Sucht euch die Motivation aus, funktioniert beides ganz prächtig.
One Response to Blogger für Flüchtlinge. Auch Böse Menschen(tm) können helfen.