Congress. Es ist hier erfreulich politisch in emanzipatorischem Sinn, und das Congressfeeling trotz neuer Location allerliebst. Mir gefällts hier, den ersten Tag tat ich mich ein wenig schwer mit dem Ankommen, aber dann wars irgendwann fünf Uhr morgens und ich fühlte mich wohl. Ich hab den Verdacht, dass mir dieses Jahr ein wenig das „konkrete Projekt“ fehlt – die Fragestellung, die mich beschäftigt, die Hardware, die man bauen will, was in der Art. Inzwischen scheint aber der übliche „Es sammelt sich Zeug im Hinterkopf zum vor sich hingären“-Effekt einzuschlagen und ich bins zufrieden. Abgesehen von den Bitcoindeppen direkt hinterm Chaos West, aber geschenkt, dafür haben wir dort auch ne Kartbahn.
Wie meistens: im Vorfeld lustmachendes Programm, und vor Ort dann doch deutlich mehr Quatschen vor Ort, Zeug und Leute gucken und im Zweifelsfall mal den Kopfhörer ins Notebook stecken.
Die Zerstörung der Homebanking-Apps hat mir aber prima gefallen, und grade habe ich die IoT-Fails auf dem Ohr. die starteten hoch angemessen mit zuerst der falschen Präse auf den Beamern.
Bisher noch keine Pr0ngespräche außer mit üblichen Verdächtigen, und an sich hab ich mir auch erst mal das Gelände erlaufen müssen. Wie gesagt, erfreulich aktivistisch auf der einen Seite, mir kommts dieses Jahr aber mal wieder ein wenig maschinenstürmerisch vor. Mag sein, dass es vor allem dran liegt, dass die durchaus bekannte Einstellung bei LQDN ein wenig aggressiver plakatiert war, dazu ein paar Aufhänger von fuckoffgoogle.de, die nun wirklich einfach schreiend blöde sind, und dann eben wie immer digitalcourage.
Ich bin kein Freund von „Zurück zu den Mailboxen“-Nostalgikern, setz mich an sich auch gern kritisch mit allem möglichen auseinander, aber ich kann mit diesem „Alles böse“-Gefasel halt wenig anfangen. Unglücklicherweise rutschten mir sie auf Twitter mit einem Feature von http://www.kidsdigitalgenial.de in die Timeline, ich guck drauf, seh Criteo-Banner und bin etwas überblüfft. Stellt sich raus, sie hosten auf WordPress und lassen dort die Banner reinblenden mit allem, was tracker- und zählpixeltechnisch der aktuelle heiße Scheiß ist.
Im Impressum wird eben mal behauptet, auf der Seite würde keine Werbung angezeigt, und der Punkt „Datenschutz“ erklärt, warum Datenschutz wichtig ist, aber nicht, wie die Daten auf der Seite geschützt werden. Ich muss zugeben, ich war höchst amüsiert.
Am nächsten Tag traf ich dann am Stand die Verantwortliche an, es folgte ein an sich nettes Gespräch, nur scheint mir da das Problembewusstsein in keiner Relation zur Problematisierung bei externen Playern zu stehen. Long story short: ja, das stimme, aber das Blog sei neu (ich zweifle, Beiträge gehen ne ganze Latte Monate zurück), solle migriert werden (macht man besser vor dem featuren auf dem Congress) und das sei obendrein kompliziert (keine weiteren Fragen). Solang werden die armen Besucher halt nach aller Kunst des Profilings durchgetrackt, ich hab da auch kein Problem mit, weiss aber ein paar Leute, die eins haben sollten. Ich halte generell digitalcourage inzwischen für mehr Problem als Lösung und die Selbstgerechtigkeit, mit der man da gelegentlich unterwegs ist, vertrag ich schlecht, aber ich halte es auch ganz pragmatisch für dämlich, sich über drohende Hardware- und Supportspenden und -Angebote von Microsoft an Schulen zu sorgen. Das war das aktuell am Stand diskutierte Problem, zusammen mit Lehrern mit Gmail-Adressen.
Beweist mich falsch: eine Schule, die von MS mit remote administrierten Rechnern plus aktuellem OS ausgestattet wird, bietet besseren Datenschutz für Schüler als eine beliebige Ausstattung, die von einem überlasteten Lehrer gepflegt wird und jeden Trojaner der letzten drei Jahre schon mit Handschlag begrüßt. Wer sich angesichts nicht vorhandener oder hoffnungslos veralteter IT-Ausstattungen über moderne MS-Kisten an Schulen beschwert, weil Datenschutz!, der hat den Schuss nicht gehört und eine bemerkenswert dejustierte Risikowahrnehmung. Ein Schüler kriegt keine Probleme mit Datenerhebung/Verbreitung, weil er sich an einer MS-remoteadministrierten Kiste anmeldet, er kriegt sie, weil er drei Socialmediaprofile anlegt, verknüpft, öffentlichstellt und mit allem zuknallt, was geht, weil man will ja soviel fame wie die Lochis kriegen. Auf welcher OS-Plattform er das tut und wer die administriert, ist, mit Verlaub, scheißegal. Außer es ist irgendein alter Müll mit drei Adwareplugins, die eh jede eingegebene Mailadresse direkt in zwanzig Spamdatenbanken eintragen. Dann ists halt kacke. Whatever.
Ansonsten… man muss sich an die Location gewöhnen, aber für den ersten Wurf ists schon verdammt cool. Sobald das Tageslicht weg ist, fühlt man sich eigentlich angekommen. Die FTP-Situation ist nach diesbezüglich enttäuschendem Camp wieder durchaus tauglich (aber 37 GB-.mkvs? Himmel.)
Außerdem: Ponies! Hier ist es schön und es geht mir gut.
Hey Richie! Leider sind wir uns nicht in die Quere gekommen und konnten nicht persönlich quatschen…
Warum Du von „Bitcoindeppen“ sprichst kann ich also ziemlich schwer nachvollziehen und die Haltung des CCC gegenüber Cryptowährungen halte ich für sehr fragwürdig. Warum hat Zooko (als einziger) ein Panel im größten Raum bekommen, obwohl er nicht wirklich etwas zu melden hatte? Insgesamt ging es den Leuten, die ich getroffen habe auch nicht um Spekulation, sondern um Ideale…
Ich war übrigens bei den Monerodeppen gleich neben den Bitcoin…
Ich hab mir ein paar Talks angesehen auf vergangenen Veranstaltungen und komm auf das generelle „Wir bieten eine technische Lösung an für vermutete soziale Probleme, die wir nicht genau benennen können und deren Logik uns nicht interessiert“ nicht klar.
No offense meant, aber der Kram interessiert mich nicht mehr und was mir diesbezüglich bislang an Leuten über den Weg lief, war entweder der typische libertäre Bodensatz oder von sympathischer, aber nicht verzeihbarer Naivität bzw. Ahnungslosigkeit.
Klar, aktuell befinden wir uns in einer Blase und jeder Idiot will was mit Bitcoin machen wie noch nicht all zu lange her „ich mach da was mit Blogging“… Es gibt viele Fehlentwicklungen und Scams in diesem Umfeld, allerdings gibt es auch noch wirklich interessante Innovationen wie z.B. bei Monero, wo man viel Wert darauf legt, dass alles Open Source ist, aktuell auch z.B. eine Hardware Wallet Entwicklung mit Open/Libre Hardware.
Ich lese Deinen Blog sehr gerne und eigentlich bist Du alles andere als pauschalisierend…
Mein persönlicher Grund, warum ich irgendwann bei Bitcoin gelandet bin war der, dass PayPal wiederholt meinen Merchant Account geschlossen und einen fünfstelligen Betrag eingefroren hat, der erst mit anwaltlicher Hilfe wiederzubekommen war. Banken können im Prinzip das selbe tun und dezentrale Cryptowährungen sind eine mögliche Lösung dieses Problems…
Aus allem, wo man ausreichend Leute, Geld und Rechenleistung draufwirft, wird wahrscheinlich auch Interessantes rausfallen. Nach wie vor halte ich Cryptocurrencies aber für eine Lösung, die ihr Problem sucht (ich denke, dein Usecase ist es nicht) und währenddessen in erster Linie mehr Probleme macht. Wenn ich eine Technologie grundsätzlich vor ihrer Verbreitung sabotieren will, dann ist so ein Start optimal. Dass die Leute dahinter keine Ahung haben, welche Probleme sie lösen wollen, der (wahrscheinlich bekannte) f’up bei reddit wird dir bekannt sein. Der Talk seinerzeit auf der SHA war ein Paradebeispiel für Naivität, Thema Korruption und Entwicklungshilfe. BC löst keine Korruptionsprobleme, weenn die Beteiligten ein Interesse an Transparenz hätten, könnten sie es einfach *sein*. Im Übrigen, ich verfolg Torsten Kleinz auf G+ zum Thema (erhellend) und seitdem Ghandy für BTC-Echo schreibt, mehr aus versehen auch die Pro BC-Fraktion, und es überzeugt mich nichts, aber so rein absolut und überhaupt gar nichts, dass hier tatsächlich mehr geht als der Kreiswichs von ein paar Libertäranarchos, die sich die Taschen vollmachen (wenn sie ihre Trades abgewickelt kriegen) oder auf die Schnauze fallen, dabei Ressourcen in tote Pferde pumpen und mir den Strom wegminen.
Die Pauschalisierung zieh ich mir unter Umständen an, ich leg aber Wert drauf, es einigermaßen begründet zu tun.
Ich arbeite in Teilzeit als Admin bei Digitalcourage und möchte zu „Kids digital genial“ Stellung nehmen. Ja, das ist inzwischen inhaltlich von Digitalcourage unterstützt, aber begonnen hat es tatsächlich (im Herbst 2016) als privates Projekt der Person, die du am Stand getroffen hast. Deshalb auch die Grundlage WordPress und das Hosting auf wordpress.com. Beides ist ziemlich weit von der Art entfernt, wie wir bei Digitalcourage IT betreiben. Wir setzen weit mehr als andere Organisationen ähnlicher Größe auf eigenes Hosting, und wir mögen WordPress nicht sehr. Diese Website, die wir inhaltlich sehr schätzen, ist also tatsächlich sehr untypisch für die Art, wie wir aus technischer Sicht arbeiten. Das gilt besonders für den Umgang mit Tracking im Web, denn hierbei sind wir auf unseren eigenen Websites digitalcourage.de und bigbrotherawards.de tatsächlich konsequent. Weil „Kids digital genial“ über längere Zeit unabhängig von uns gewachsen ist und wir noch zögern, bei uns eine WordPress-Instanz aufzusetzen, ist die vorgesehene Migration wirklich kein leichtes Thema. Es ist aber ein ernsthaftes Vorhaben, kein Lippenbekenntnis. Der 34C3 ist da auch kein entscheidender Termin – wir haben das Blog ja nicht zum Congress der Öffentlichkeit auf größere Weise „enthüllt“, sondern es ist ein unabhängig gewachsenes und von uns inzwischen mit Öffentlichkeitsarbeit begleitetes Projekt, über das du Tweets von uns lesen und an unserem Stand Gespräche führen konntest, aber nicht mehr.
Ich habe mit der Verantwortlichen gerade telefoniert: sie hat kein Interesse an Tracking, sondern wertet nur Zugriffszahlen aus, die Werbung ist nur Folge des kostenlosen Hostings bei wordpress.com und keine Einnahmequelle (die Werbung wurde von ihr dank Werbeblocker lange gar nicht bemerkt). Aber wir meinen, dass man sich auf solche Versprechungen bei anderen nicht verlassen müssen sollte, und möchten deshalb auch bei uns den Zustand erreichen, dass man sich auf die gerade von mir abgegebenen Versprechungen nicht verlassen muss. Das Tracking und die Werbung sollen verschwinden.
Wenn deine Beobachtungen zu kidsdigitalgenial.de deine Grundlage für deine allgemeine Kritik an Digitalcourage sind („mehr Problem als Lösung“, „Selbstgerechtigkeit“, „Problembewusstsein in keiner Relation zur Problematisierung bei externen Playern“), dann bin ich eher beruhigt. Denn dann ist deine Kritik an dieser Site (selbst wenn du sie eher im Namen von anderen aussprichst) eine Bestätigung, dass die Maßstäbe wichtig sind, die wir an unsere eigene technische Arbeit anlegen und auch anderen empfehlen. Und deine Kritik an angeblich ungleichen Maßstäben greift dann auch eher nicht, weil es eben nur aus Gründen von Historie und Zeitkapazität diese spezielle Ungleichheit gibt. Wenn du zufällig noch meinen äußerst konsequenten Admin-Kollegen am Stand getroffen hättest, wäre das dir auch gleich an Ort und Stelle klar geworden.
Hmjanein. Schau, nichts liegt mir ferner, als eure Kompetenz anzuzweifeln, und nein, es ist nicht das erste und einzige Gespräch, das ich mit digitalcourage und Mitgliedern geführt hab. das letzte war mit padeluun auf dem letzten Congress und an sich hätt ich danach den Geist ruhen lassen sollen, aber hier sind wir nun.
Anlässe und „Launchtermine“ interessieren mich in dem Kontext auch wenig, meiner Ansicht nach wird es den eigenen Ansprüchen eben null gerecht, ein Blog wie dieses ausgerechnet zum Congress auf twitter anzupreisen, Vorgeschichte hin oder her, dann wirds dann gefeatured, wenns fertig ist. Gute Gründe fürs „Ich mach nichts böses mit dem Tracking und muss schnell bekannt werden“ kann ich auch nach Belieben liefern. Ob die Werbung Einnahmequelle ist, wird getrackten Leuten wumpe sein, und dein Statement „ie Werbung wurde von ihr dank Werbeblocker lange gar nicht bemerkt“ scheint mir eben ein weiteres Symptom für mein „Mehr Problem als Lösung“-Statement zu sein, denn da wurde eben das, was ihr offensiv und, nimms mir nicht übel, pauschal fordert, zum Problem für alle, die auf der Seite landeten.
Es mag auf twitter angeklungen sein: meine Maßstäbe sind andere und an sich sind mir Trackingpixel auf euren Seiten vollkommen egal. Wie auch in obigem Beitrag durchaus zu lesen: mich stört die Problemwahrnehmung, die in meinen Augen eben zur Problemerzeugung wird. Wie geschrieben, moderne Kisten mit Wartungsvertrag, auch wenns MS sponsort, gegen alten Ramsch, der rumsteht und ddost. Oder nebenanbesagtes DNSSec. Auf dem Congress wirst du mit vielen Familienrückkehrern sprechen können, die gemäß der Prophezeiung die IT-Probleme ihrer Eltern richteten, und ich würde nicht vermuten, dass „da fehlte DNSSec“ weit oben auf den Todolisten stand. Drin bevor whataboutism, dass man irgendwo anfangen muss, weiss ich auch. Die Googlemailadresse des Klassenlehrers ists aber nicht. Und bei vielem anderen ist die herangehensweise schlicht eindimensional und, nun, ich bleib beim Maschinenstürmerischen, denn ein „zurück zum Fidonet“ ist meiner Ansicht nach durch. Ihr habt das Beispiel direkt vor der Nase, dass jemand produktiv und emanzipatorisch Inhalte schafft und verbreitet, und dabei die von euch so postulierten Probleme reproduziert. Ihr werdet nicht jedem äußerungswilligen Menschen das Hosting datenschutzfreundlichst ausrichten können, und den Anspruch zu haben, das solle bitteschön jeder selbermachen, ist meiner Ansicht nach weltfremd. Ich überspitz mal: ein digitalcourage-genehmigungsfähiges Netz könnte von 99% der heutigen Nutzer nicht genutzt, geschweige denn die Infrastruktur finanziert werden. Es gibt gute Gründe für den Rauswurf dieser 99%, aber die halte ich weder für sinnvoll noch für irgendwie gesellschaftsverbessernd, auch wenn ich in manchen düsteren Momenten zweimal drüber nachdenken muss. Whatever, ich komm vom hundertsten ins tausendste, aber ich bleib dabei: euer Vorgehen ist in meinen Augen mehr Problem als Lösung, wir haben deswegen ein partizipatives Internet, weil sich eure Ansprüche nicht durchsetzen.
Den Verein, den ich seit vielen Jahren als Ehrenamtlicher und seit Mitte 2017 als Mitarbeiter kenne, erkenne ich in deiner Darstellung nicht wieder. Wir machen alle Kompromisse, auch „wir von Digitalcourage“ – das geben wir auch öffentlich zu. Dass wir auf kidsdigitalgenial.de hinweisen, schon bevor wir die Site auf einen uns genehmen technischen Stand bringen können, ist ein solcher Kompromiss. Zum Congress haben wir nur einen einzigen Tweet mit dem Angebot zum Treffen und Fragenstellen retweetet (https://twitter.com/digital_genial/status/946157653679595523). Das ist die Diskussion eines „Work in progress“. Eine solche Diskussion passt auch bei technisch noch schlechter Umsetzung zu einem Congress, und du trägst zu dieser Diskussion gerade bei. Wir hören deinen Beitrag und machen uns Gedanken. Aber aus meiner Sicht ist kidsdigitalgenial.de schon jetzt nur ein bisschen Problem und sehr viel mehr Lösung. Zu DNSSEC äußern wir uns eigentlich nie (ich verlinkte auf Twitter den Artikel eines „befreundeten“ Blogs, der unseren DNS-Server nannte und zusätzlich auf DNSSEC hinwies, mit der leisen Kritik, dass wir es auf unserem Server nicht implementieren – seine Kritik an uns, nicht unsere an irgendjemand anders). Zurück zu Mailboxnetzen wollen wir auch nicht: Wenn wir Vergleiche zwischen der Kommunikation damals und der in heutigen IP-basierten Kanälen ziehen und dabei die alten Boxen in bestimmten Punkten besser wegkommen, dann heißt das nicht, dass wir „das Internet“ durch „die Mailbox“ ersetzen wollen, sondern dass wir die Erfahrungen von damals für potentiell lehrreich halten. Die Diskussion zu gesponsorten Computern an Schulen kann ich nicht kommentieren, weil ich nicht dabei war, aber ich vermute, dass du unsere Vorbehalte ein wenig anders darstellst bzw. in Relation setzt, als wir es gemeint hatten – mit anderen Worten, da wäre wahrscheinlich wieder leichter eine Gemeinsamkeit zu finden gewesen, als du es laut deiner Beschreibung wahrgenommen hast.
Es würde mich freuen, wenns so wäre, und an sich mag ich da auch einfach aufs Beste hoffen, wie gesagt, es gab *einige* Gespräche seit FoeBuD-Zeiten selig und mein Eindruck entstand mitnichten aus Böswilligkeit und einer Marotte, Leute gern faslch zu verstehen. Meine ich jetzt auch keineswegs als Vorwurf oder Nachtreterei denn als Erklärung für meine heutige Skepsis, und ich kann mit Sicherheit sagen, es würde mich freuen, wenn ich da irgendwann eines besseren belehrt würde.