Du siehst, wohin du siehst,
nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut,
reißt jener morgen ein,
Wo itzund Städte stehn,
wird eine Wiese sein,
Auf der ein Schäferskind
wird spielen mit den Herden.
Was itzund prächtig blüht,
soll bald zertreten werden.
Was jetzt so pocht und trotzt,
ist morgen Asch und Bein.
Nichts ist, das ewig sei,
kein Erz, kein Marmorstein.
Jetzt lacht das Glück uns an,
bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir vor köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind,
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind‘,
Noch will, was ewig ist, kein einzig Mensch betrachten.
(Gryphius. Mir war danach.)
Das Bild ist ggf. durch den Tierschutzbeauftragten zu pruefen und bei Misshandelungsverdacht im Tierheim Bochum e. V. abzugeben.
(Mir war auch nur so.)
Ich glaub, es geht wenigen Ratten so gut wie der da. Betonung liegt auf „ich glaube“, weil ich aktuell gerne wissen wuerde, wo sie ist.
Wie sage ich immer: Des einen Leid ist des anderen Freud‘.