iPhone: HEIC als neues Bildformat, nun ja

Ich fluchte letztens, dass mein iPhone nach einem der letzten Updates ungefragt auf einmal .heic als Bilddateiformat verwendete. Laut Apple 50% bessere Bildkompression bei gleicher Qualität und überhaupt Die Zukunft(tm) in Sachen Bildformat. Nun bin ich kein Kompressionsguru und wer bin ich schon zu sagen, dass bei der ganzen aktuellen Formatdebatte um WebP, die Brotli/Zopfli/Guetzli-Kompressionsgeschichten u.a. für .jpg etc. die Welt genau eines noch braucht, und zwar noch ein Fileformat, mich nervte in erster Linie, dass ich nun für importierte iPhonepics unter Linux keine Thumbnails kriegte und die Synology sich beim Bildkonvertieren angesichts der neuen Fileformate gepflegt grätschte. Mag sein, dass ich da etwas emotional unterwegs bin, aber mir liegt da ein „Fick dich, Apple“ nicht nur auf der Zunge, es kommt mir vielmehr leicht und mehrfach über die Lippen.

Seitdem war ich ein wenig am Stöbern und mag die Welt teilhaben lassen.

Am einfachsten: Bilder wieder als .jpg speichern. Einstellungen – Kamera – Formate.

 

Einstellungen - Kamera...

Einstellungen – Kamera…

Bildformate: Kompatibilität

Bildformate: Kompatibilität

Dort statt des shiny neuen, tollen „High Efficiency“ das gammlige, staubige „Maximale Kompatibilität“ auswählen. Steve Jobs will zwar nur, dass ich glücklich bin, und warum will ich nicht glücklich sein?, aber hey, ich habe Terabyte über Terabyte Speicher im Schrank, fick dich und das Pferd, auf dem du reingeritten bist.

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Schweres Gerät, und ein 3D-Drucker

An sich Kleinkram, aber er freut mich und man schreibt sonst so viel über Zeug, das einen nicht freut. Nachdem wir in Kirchheim derbe klar Schiff in einem verbuschten Weinberg machen mussten und ich die nachdrückliche Kraft erleben konnte, mit der ein ordentlicher Freischneider dem Gestrüpp die Grenzen weist, waren wir a) etwas angefixt und fühlten b) dringend den Bedarf nebenan in Utopiastadt, wo die eine oder andere in Zukunft zu bespielende Fläche von der üblichen Brombeerbegrünung heimgesucht war.

Der Freischneider regierte. Und die Kettensäge.

Der Freischneider regierte. Und die Kettensäge.

Neuanschaffung. Nun, gebrauchte Neuanschaffung.

Neuanschaffung. Nun, gebrauchte Neuanschaffung.

Long story short, aus einem „nur mal gucken“ auf der Heimfahrt wurde ein „der hier isses!“ und eine Gebraucht-Freischneideranschaffung, und was soll ich sagen, die Kleine rennt und schneidet, dass es eine wahre Freude ist. Nur ein Problem ergab sich nach den ersten beiden Einsatztagen: der Chokestecker war wohl lose und nach einem ordentlichen Tagewerk weg. Konkreter: irgendwo unter Mengen von zerhäckseltem Gestrüpp, wo ich dann auch nochmal drüberging, weil man muss dem Glück ja ne Chance geben, aber nun. Ich nenn das „weg“. Weiterlesen

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Matt Ruff, Lovecraft Country

Matt Ruff, Lovecraft Country. Ich empfehls gern weiter.

Matt Ruff, Lovecraft Country. Ich empfehls gern weiter.

Ruff mag ich an sich seit Fool on the Hill, und für Lovecraft hab ich ein dezentes Faible, also stellt euch mein Entzücken vor, als ich in einer Buchhandlung in Salzburg beim Abchecken potentieller Zuglektüre auf „Lovecraft Country“ stieß. Aktuell nur gebunden, und das Buch war Teil einer etwas eskalierten Buchhandlungsrechnung, aber was geh ich da auch rein, ich weiß ja, wie es endet, und ich schätze, das ist das Karma wegen diesem torboox-Mirror, den ich irgendwann vor Jahren mal irgendwo rumliegen sah. Aber: Lovecraft Country. Triggerwarnung: N-Wörter.

Spielen tut die Geschichte in den Fünfzigern und einer recht finsteren Zeit der USA, in denr das Lynchen beliebiger Schwarzer nicht mehr grundsätzlich gang und gäbe war, aber dennoch verbreitet genug, dass es einen „Safe Negro Travel Guide“ gibt, der Farbigen auf Reisen Infos zu sicheren Unterkünften und unbedingt zu meidenden Gegenden, Arealen etc. gibt. Dieser permanente Angstschleier liegt auch permanent und höchst real auf der Geschichte, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir da erst bewusst auffiel, wie stark sich das Thema Rassismus durch Ruffs Bücher zieht, trotz (wegen?) der oft allzu überdeutlichen Thematisierung Weiterlesen

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Warum ich so Mopped fahre, wie ich Mopped fahre

Demnächst in Ihrem Rückspiegel.

Demnächst in Ihrem Rückspiegel.

Auf G+ schrieb Torsten Kleinz über erstaunlich risikobereite bzw. rücksichtslose Motorradfahrer, und ich will beileibe keine Lanze für manche Leute brechen, bei denen ich auch ein „Nun, kannste so machen.“ denke. Mir fiel aber auch ein, dass ich neben der üblichen „Wenn wir Mittelspur fahren, fühlt euch bitte nicht angepisst“-Info das eine oder andere mal zusammentippern wollte, was mir zur friedlichen Koexistenz von Motorradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern im Kopf rumgeht. Auch da nochmal zwei Sachen vorab: ich bin ein ziemlicher Schisshase (und froh drum), alles andere als perfekt/immer vorbildlich und glaube, mit den langsam anstehenden achtzigtausend auf der Uhr ein, zwei Erfahrungswerte zu haben. Weiter gehts mir mitnichten um Rechtfertigung von beklopptem Verhalten und das gibts, ich sehs durchaus auch selber. Es gibt aber einige – ich vermute typische – Verhaltensweisen, bei denen ich davon ausgehe, dass sie missverstanden werden und es heißt, es sei gut, mehr über die Gegenüber zu wissen, also fang ich mal an.

Konkretes Beispiel: Ich überhole in der Regel hektisch. Und ich meine nicht auf der Landstraße, sondern auf ausgebauten mehrspurigen Fahrbahnen. Das wirkt vielleicht wie ein „Spinnerte Moppedfahrer, was geben die Gas, wenn sie vorne wieder bremsen müssen?“ und führt zu dem einen zentralen Punkt, der einen Großteil „typischer“ Verhaltenweisen bedingt:

Man sieht uns nicht.

Ich meine das nicht als Vorwurf. Es ist schlicht so. Man hats mir in der Fahrschule seinerzeit eingebläut und ich bin froh drum, und es passiert regelmäßig. Man wird übersehen. Teils aus Unachtsamkeit, aber meistens schlicht, weil man klein ist. Wir verschwinden hinter einem Fensterholm, hinter einem Straßenschild, wir werden von X Sachen verdeckt, hinter denen man ein Auto noch sehen würde. Und man tut gut daran, genau so zu fahren: als ob einen niemand sieht. Weiterlesen

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Normale Menschen, die normale Projekte unterstützen

Nachdem grade wieder die Staatsgewalt meint, normales, ja wünschenswertes soziales Engagement kriminalisieren und verbieten zu wollen, dabei auch und grade die Daten der Unterstützer abgreift, mag ich mich daran versuchen, hier das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Und das dann noch mit den Privilegien, die manche hier (jedenfalls ich) wohl haben.

Ich erlaube es mir gerne, sehr öffentlich für in meinen Augen sehr selbstverständliche Sachen einzustehen, schlicht, weil ich es kann und weil ich da keine bis wenig Repression erwarte, und wenn doch/irgendwann, nun, dann ists ohnehin nötig. Andere können das weniger, sind aber mehr drauf angewiesen, dass es andere tun. Long story short: ich will, dass bei künftigen Durchsuchungen, Repression, whatever gegen richtige und wichtige Strukturen und Initiativen viele Unterstützer gefunden werden, so viele wie möglich. Und vielleicht auch und grade nicht nur die üblichen Verdächtigen. Ich will, dass bei jeder Aktion wie der gegen Zwiebelfreunde, Openlab etc., bei allen Kriminalisierungen von Seenot- und Lebensrettung, und ja, auch bei anderen linken Strukturen klar wird, dass hier viele, viele und auch sehr verschiedene Leute dahinterstehen. Analog zum „Macht Tor-Nodes, macht Tor-Traffic, damit nicht nur die dort unterwegs sind, die dort unterwegs sein müssen“: Spendet was. Spendet via IBAN und nicht anonym, wenn ihrs euch erlauben könnt. Füllt die Unterstützer- und Adresslisten, macht Arbeit, wenn da ermittelt werden soll.

Symbolbild.

Symbolbild.

Am besten sind natürlich wie immer die Daueraufträge. Weiterlesen

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Fronturlaub von Enno Lenze: kann man lesen

Fronturlaub. Mir hats gefallen (also das Buch).

Fronturlaub. Mir hats gefallen (also das Buch).

Disclosure: ich kenn Enno seit irgendwann 2007 oder so, halte ihn für einen der feinsten Menschen auf dem Planeten und darüberhinaus machte er mich mit einem Dankeschön an meine Adresse im Buch sehr verlegen. Geschäftlich bin ich obendrein im Zuge meiner Arbeit bei der AGOM noch gelegentlich für seine Berlin Story tätig. Vollkommen unvoreingenommene Buchkritik ist unter solchen Umständen so eine Sache, aber die voreingenommene ist möglicherweise auch hilfreich.

„Fronturlaub“ sei laut Klappentext etwas in Richtung Kurdistan-Doku, Reise- und Kriegsbericht, das stimmt auch, das Buch ist aber auch eine unangekündigte halbe Autobiografie, was durchaus gut so ist, aber mir ein bisschen den Einstieg erschwerte. Das ist auch das einzige, was mir so als Gemäkel einfällt – einmal wahrscheinlich persönlich begründet („Enno, das weiss ich doch schon alles“), einmal vom allgemeinen Eindruck her. In den Anfangskapiteln les ich gelegentlich das „Wir waren Helden“-Ding einer Vormilenniumsjugend raus (aber nun, als Kind in Ruanda, kaum vermeidbar) und viel „So ein Hackermindset ist ne geile Sache“, das ist korrekt und auch schwer unselbstbeweihräuchernd beschreibbar und insbesondere für den Rest des Buches fürs Verständnis notwendig. Kurz: vager Gedanke, das gehe besser, aber keine Ahnung, wie konkret. Whatever.

Die halbe Biografie: da kommt Kindheit und entsprechende Inputs, die für das Kurdistaninteresse einfach den Grundstein legten, da kommt der CCC und das Netz, und natürlich kommen die Piraten, bei denen eine Zeitlang prima Menschen prima Kram gemacht haben, und die mit der ganzen Geschichte auch schwer trennbar zusammenhängen. Überhaupt hängt vieles zusammen – denn es ist schon eine Tour de Force, wie aus einer Reise nach Kurdistan dann besagte Fronturlaube werden, an dessen vorläufigen Ende man dann auf einmal dem Präsidenten vorgestellt wird. Das passiert nicht „einfach so“ oder aus einer Verkettung eigenartiger Zufälle, das passiert, weil sich jemand sehr interessiert, sehr engagiert und eben macht, auch wenns gelegentlich nicht so aussieht, als ob das alles hinhauen könne. „When in doubt, do it“, ich meine, den Wahlspruch hatte ich zuerst im Kontext Florian Hufskys gelesen (OneUp, RIP), und ich hatte immer größten Respekt vor den Menschen, die das machten. Weiterlesen

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Porn, Internet und sexuelle Verwahrlosung der Jugend: Two out of three

...aber dank einer Latte sehr feiner Menschen haut das schon hin.

…aber dank einer Latte sehr feiner Menschen haut das schon hin.

Letzte Woche war ich mal wieder im Süden und durfte eine deutlich überarbeitete Fassung meines Vortrags zu Pornmarketing auf einer Pädagogik-Fachtagung halten. „Virtuell, experimentell, riskant…? Sexuelle Sozialisation zwischen Medienkompetenz und Überforderung“ war das Motto, und der Einstieg mit Julia von Weiler von Innocence in Danger etwas, nun „kritischer“ als vor zwei Jahren. Und einmal mehr: ich hab ne Menge gelernt.

Genereller Eindruck und Learnings, grundsätzliche Ist-Situation: weitgehend eine Bestätigung des schon damals festgestellten Trends. Pädagogen gelassen, die Jugend verdirbt nicht. Trotz tendenziell weiter erleichtertem Zugang zu Onlinepornografie jeglicher Couleur, nach wie vor kaum durchsetzbaren Zugangskontrollen etc. sind die einschlägigen Entwicklungen erfreulich: ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten bei Jugendlichen rückläufig, Orientierungen großflächig auf Bindung/Partnerschaft ausgerichtet, von den gern befürchteten Trends zur sexuellen Verwahrlosung einer Jugend, die mit dem Internet schädlichen Medien in beispiellosem Maß schutzlos ausgeliefert ist, nichts zu sehen. Im übrigen seien auch die Fallzahlen einschlägiger Kriminaldelikte gleichbleibend bis rückläufig.

Interessant wirds dann aber, wenn man sich nicht bequem zurücklehnt, sondern guckt, was eigentlich die Probleme/Situationen in der Praxis sind. Damit mal zu den verschiedenen Fachexperten bzw. Workshops, die ich mitbekommen hatte. Das nun alles in etwas ausführlicher.

Die Frau Julia von Weiler. Ich hatte ein „Oha“-Gefühl, als ich von ihrem Einführungsvortrag im Programm erfuhr, Innocence in Danger hatte einen gelinde gesagt schlechten Start in die deutsche Netzöffentlichkeit, das damals weitgehend von tieferem Fachwissen unbelastete Fordern von Netzsperren und Vorratsdatenspeicherung ist heute allenfalls leiser, die VDS steht immer noch auf der Agenda, und nun, ich merk ja selber, dass ich zum irrationalen und vorurteilsinduzierten Nichtgutfinden neige, wenn viel deutscher Adel sich plötzlich in einem Kinderschutzverein organisiert. Ich ging mit dem festen Vorsatz hin, da ergebnisoffen und aufgeschlossen zu sein und hatte auch ein durchaus angenehmes und konstruktives Gespräch. Allein, mir behagt es nach wie vor nicht. Weiterlesen

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Bei Stau: Rettungsgasse links

First things first: wenn man in nen Stau reinfährt, macht man eine Rettungsgasse. Die ist immer links, sprich zwischen der linken und der angrenzenden Spur, und man fährt dazu an den jeweils entgegengesetzten Rand seiner Bahn. Zweispurige Bahn: zwischen den Spuren, dreispurige Bahn: zwischen der linken und der mittleren.
Warum, fragen sich manche, die Standspur ist doch rechts? Ja, aber rechts stehen auch die LKW. Die sind a) breit und b) können die eher schwierig nochmal nen halben Meter zusammenrücken, wenns wo eng werden würde.

Warum komm ich drauf? Ich stand heute ne knappe Dreiviertelstunde vor einem Unfall und war so der zweite, der nicht mehr durchkam. Ich sag mal so, es war ganz unvoyeuristisch interessant und gab mir in einiger Hinsicht zu denken, und wens interessiert, hier ne Latte Eindrücke.

Ich fuhr quasi in den vollkommen frischen Stauanfang und man liest gelegentlich die Rants wegen eben keine rettungsgasse und erinner mich, ich war wirklich beeindruckt, wie durchgängig sauber und weit da *alle* direkt den Mittelstreifen freimachten. Als man stand, wurds konfus: plötzlich meinten noch zwei Autos, doch lieber auf die rechte Spur zu wollen. Es hat funktioniert und war OK, bis der erste Polizeiwagen kam, aber irgendwie hatte ich das gar nicht verstanden. Wie auch immer, ging gut. Weiterlesen

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Oh, Weltfrauentag.

Ich hatte ja in der Vergangenheit gelegentlich gute Wünsche und die vage Hoffnung auf eine bessere Welt geäußert (und Maskulisten beschimpft, weils Vollidioten sind). Seitdem sind acht Jahre rum, und ich hab Googlereferrer. Aus der Bildersuche. Die folgendermaßen aussieht.

Weltfrauentag nach Google, 2018

Weltfrauentag nach Google, 2018

Insofern wünsch ich nicht einmal mehr alles Gute, weil bringt eh nichts; sondern hoffe einfach, dass mehr Leute aufs Maul kriegen. Und wenn die Kackbratzen fragen warum, dann gleich nochmal.

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OpenDataDay Wuppertal 2018, Lorawan und ein bisschen Feinstaub

NodeMCU, endlich erfolgreich geflasht

NodeMCU, endlich erfolgreich geflasht

Noch morgen ist OpenDataDay in Wuppertal, gegenüber in Utopiastadt. Ich war heute eine Weile dort, es gab einige Statements/Vorträge diverser Akteure aus Verwaltung und Initiativen, was morgen noch auf dem Programm steht, hab ich nicht auf dem Schirm, aber es war interessant und anregend, und dank der Hilfe vom /dev/tal rennt jetzt endlich auch mein Sensor.

Eingangsvorträge: teils etwas „allgemein“ (Wuppertal ist Teil der Modellregion in Sachen digitale Stadt/Verwaltung, es ist alles schwieriger als man denkt und das Papier-Beharrungsvermögen sei immens), teils Details, die ich gar nicht wissen wollte (irgendwer macht tatsächlich was mit Blockchain in der Verwaltung) und dann aber schlicht viel „anknüpfungsfähiges“ – man ist willens, da mit verschiedenen Akteuren zusammenzuarbeiten, Datenquellen und -bedarfe zu erschließen/zu bedienen, und wenn man da noch wenig Vorstellung hat: sowas wie Offene Daten Wuppertal soll nach möglichkeit irgendwann in Form eines „Bürgerdashboards“ personalisierbar erschließbar sein – man klickt sich zusammen, was einen interessiert (Verwaltungsentscheidungen über alles, was in 5km Umkreis passiert, die Busfahrpläne und Marktdaten der zwei Haltestellen/drei Marktplätze im Umkreis, die Sensordaten und meinetwegen noch Wetter- und Pollenflugwarnungen) und hat dann sein persönliches Bürgerdatenportal. Ich denk da wahrscheinlich auch immer noch zu kleinkariert, grade bezüglich Unternehmer/Freiberufler, Bürgerengagement/Ehrenamt, für Eltern, für sozial Benachteiligte usw. usw. werden sich da interessante Sachen denken lassen.

LoRaWan, Sendemodul

LoRaWan, Sendemodul

Dasselbe, mehr Sensorik und Rasbpi

Dasselbe, mehr Sensorik und Rasbpi

Technischer wurds dann mit der Kurzvorstellung von LoRaWan, einem sehr energieeffizienten Netzwerkprotokoll, das auf einem klassischen freien Frequenzband (868MHz) funkt und sich hervorragend zur stromsparenden Vernetzung eben von Sensorik und, uärgh, IoT-Applikationen eignet (hier was zum Reinlesen). Weiterlesen

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