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Tag Archives: schöne Dinge
Homo Communis, ein paar Filmgedanken (Wir sind im Kino!)
Mit „Homo Communis“ wurde ein Dokumentarfilm über eine Reihe Projekte gedreht, die sich auf unterschiedliche Weise um Gemeinwohlorientierung, Teilhabe und das gemeinsame Verändern der Welt zum Besseren drehen, und Utopiastadt war eines von fünf Projekten, die darin eine größere Rolle … Continue reading
Urlaub auf Schloss Mittersill, Nachträge
Wir sind wieder gut daheim angekommen und zur letzten Geschichte in Sachen „versehentlich im KZ-Außenlager Urlaub gemacht“ gibts Nachträge, und dann noch eine Coronaleugner-Begegnung der seltsameren Art. Ein paar mal pro Woche fanden Schlossführungen statt, wir schafften es erst am … Continue reading
Fick dich, Großglockner-Alpenstraße!
Ich nächtige grade in einem ehemaligen Außenlager des KZ Mauthausen und musste einer österreichischen Organisation Geld in den Rachen schmeißen, die öffentlich Klimawandelleugnung betreibt, man verzeihe mir die drastische Überschrift. Ansonsten ist der Urlaub hier sehr schön und die Bogenparcoure … Continue reading
Ein Jahr, tausend Bilder: Bahnhofssanierung, oder was macht Ruppsel am Wochenende
Eher schon seit drei Jahren bin ich die Wochenenden recht regelmäßig am Mirker Bahnhof bzw. Utopiastadt anzutreffen, besser gesagt an der GPA, die gängige Abk. für die Gepäckabfertigung. Folgendes wird wahrscheinlich ein Mischmasch aus den Themen – öffentliche Fotodokumentation größerer … Continue reading
Zur Corona-App: ich muss mich korrigieren
…denn grade hab ich sie mir aufs Smartphone geschmissen und muss ein paar Statements recappen, die ich diesbezüglich tat. In meinem Alter neigt man zu Zynismus und japanischer Pornografie, insofern kann ich meinen Satz von vor ca. zwei Monaten nach … Continue reading
Handbuch für Zeitreisende, von Kathrin Passig und Aleks Scholz
Zwei Gründe sprechen dagegen, dass ich besagtes Buch nach dem Lesen begeistert weiterempfehle: die Empfehlung wäre leicht redundant, weil ich ohnehin dazu neige, alles, wo „Passig“ druntersteht, bedenkenlos zur Lektüre zu empfehlen. Weiter könnte ich als voreingenommen gelten, weil ich … Continue reading
Gewachsene Strukturen, oder: wie pflegt man ausufernde Heimnetz-Infrastruktur?
Die Welt zittert vor der Pandemie, und Ruppsel macht sich Gedanken über die Rechnerflut zuhause, ich mag meine Prioritäten. Vorabgeschickt: das Folgende ist mitnichten als Schwanzvergleich gedacht, vielmehr gehe ich davon aus, dass sich eine Reihe von Nerds mit ähnlichen … Continue reading
Danke, Guz. Eine Art Nachruf.
Guz, unter anderem Aeronauten, ist tot, und das ist scheiße, weil wir ihn an sich weiterhin nötig hatten. Mit der Ansicht bin ich nicht allein, aber die Sterblichkeit auch der Leute, bei denen wir es uns anders wünschen, liegt bei … Continue reading
Ich bin Kunst (und Utopiastadt Soziale Skulptur 2019)
Heute war a) Workout wie jeden Samstag und b) wurde Utopiastadt der „Social Sculpture Award“ verliehen: eine Auszeichnung als „Soziale Skulptur“ im Sinne von Beuys. Kreatives Formen von Gesellschaft bzw. dessen Akteure verstand er durchaus als Kunstwerk. Das ist an … Continue reading
Marokko, noch mehr Gedanken und etwas Verärgerung
Wir sind nun in Ait Ben Haddou angekommen, besser bekannt als Astapor, seinerzeit befreit von der Khaleesi Danaerys I. Sturmtochter Targaryen, erste ihres Namens, der Unverbrannten, Sprengerin der Ketten, Mutter der Drachen usw., ein geschichtsträchtiger Ort, wenngleich man von den … Continue reading