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Tag Archives: schöne Dinge
Ein Drummer mit vier Armen und der Glaube an die Menschheit
Komisch, wann mir das passiert. Heute beim Tickergucken stoße ich auf diese Heisemeldung und musste dann feststellen, dass ich irgendwie mal wieder das Vertrauen in die Menschheit wiedergefunden habe. Ein paar Leute bauen eine Metalband, bestehend aus drei Robotern, die … Continue reading
Ach, das Positive.
Ich sollts nicht vergessen. Grade sitzen bzw. laufen vor dem Castor eine ganze Latte Leute rum, deren Tun ich kaum genug loben kann, und nein, ich meine nicht die Drecksbullen, die sie zu solchen Anlässen gern zum Dreschen herkarren. Weiter … Continue reading
Das Labyrinth der Träumenden Bücher, Walter Moers: Rezi, mal wieder
Vorweg: ich bin höchst voreingenommen, was Moers und insbesondere seine Zamonien-Roname (bzw. Übersetzungen) angeht. Sprich, ich bin geneigt, seine Geschichten großartigst zu finden und gestehe gern, beim ersten In-der-Hand-halten von „Das Labyrinth der Träumenden Bücher“ (Danke, st.!) zum ersten Mal … Continue reading
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Getagged mit Buchrezi, Moers, Rezension, schöne Dinge, Zamonien
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Von Menschen und Kaffee
Menschen sind oftmals eher umstritten. Kaffee hingegen ist ein Segen, ein Beweis für die Nichtgleichgültigkeit des Universums gegenüber des Lebens, ein Lichtblick der Freundlichkeit in einem ansonsten an Menschen desinteressierten Kosmos. Während beide Sätze an sich wahr und richtig scheinen, … Continue reading
Kurz eine Leseempfehlung
Das Security Informatics-Blog beschäftigt sich aus linguistischer Sicht mit Sicherheits- und Netzdiskursen und wirft dabei neben höchst spannenden eigenen Analysen auch Einblicke ins (mutmaßliche) Vorgehen der Überwachungsmaschinerie. So, ungefähr exakt so stelle ich mir aufklärende, kompetente Wissenschaft im Internet vor. … Continue reading
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Getagged mit Netzkram, Politkram, schöne Dinge, Soziologiekram, Überwachung
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Lose Enden, Episode IV
Was der Danisch da über die Entstehung der „Zugangserschwernis“-Regelungen erzählt, ist Lektüre zum Nicken und Kopfschütteln, ich muss gestehen, bei der Lektüre hatte ich dieses permanente „Genau so hab ich mir das vorgestellt“-Gefühl und hinterher wusste ich nicht, ob mich … Continue reading
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Zur digiges mal was Positives
TL;DR: Ich finds prima. Grade lese ich ein wenig Stimmen zur digiges und neige dazu, entschieden fefe zuzustimmen (ist das grade ein wenig out, btw.?*) – lasst die mal machen, die was machen wollen, und macht selber, wenn ihr wollt, … Continue reading
The Fliksons – Bigfuf strikes again
Der Anlass ist ja eher traurig – Jan hatte heute seinen letzten Tag bei Fliks und wenn jemand geht, der nun dienstältester Flikser war, dann ist das schon ein wenig, nu ja, das mit dem komischen Gefühl im Bauch. Wir … Continue reading
Von Suzis Rückkehr und von Selbstverständlichkeiten
Der folgende Blogpost stürzte mich in einen schweren Gewissenskonflikt. Zum einen ist er (aus meiner Sicht) definitiv erzählenswert, weil so klassisch das Glück im Unglück-Ding und Grund zur Freude, und das Positive kommt ja oft genug recht kurz hier. Auf … Continue reading
Die schwäbische Laugenbrezel
Vorweg: ich neige nicht zum Lokalpatriotismus und der Ruhrpott ist mir höchst sympathisch, trotz Abstrichen in der B-Note wegen der schrecklichen, hiesigen Biernomenklatur. Auch, dass das Laugengebäck nicht zu den inhärenten Stärken eines ansonsten tapfer im Strukturwandel kämpfenden Ruhrgebiets zählt, … Continue reading